Leibniz' gesammelte Werke
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In dem von Georg Heinrich Pertz herausgegebenen Buch, befinden sich gesammelte Werke von Leibniz. Die Inhalte stammen aus den Handschriften der königlichen Bibliothek Hannover.
Leibniz schrieb Gedichte, und das leidenschaftlich gern. Des Öfteren sollte er für das hannoversche Königshaus als Poet tätig werden und Texte für festliche Anlässe, Bälle oder Beisetzungen verfassen.
Die Hundebittschrift
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Wie Leibniz 1680 erfuhr, hatte der französische Erfinder Denis Papin einen Dampfkochtopf mit Sicherheitsventil entwickelt. Die Erfindung machte an den Höfen und Akademien Europas Aufmerksamkeit, konnten mit dem Topf doch Knochen weichgekocht werden. Leibniz, der stets an neuen Erfindungen für den Hof in Hannover interessiert war, verfasste eine satirische Bittschrift der Hunde - darunter Doggen. Sankt-Hubertus-Hunde, Windhunde und Spürhunde - gegen diese Erfindung, in der diese Hunde um ihren Anteil an der Speisetafel fürchten: den Knochen.
Das „Neueste von China“, ein Werk über die kulturellen Unterschiede zwischen den westlichen und östlichen Völkern.
Leibniz Pseudonym
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Leibniz schrieb unter dem Pseudonym Caesarinus Fürstenerius an sich selbst. Damit hinterfragte er seine wissenschaftlichen Thesen und beabsichtigte gegebenenfalls zu neuen Ergebnissen kommen, zu denen er ohne einen „Gesprächspartner“ nicht gelangt wäre.