Die Gelehrten bei Leibniz
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Leibniz lehrte verschiedene Persönlichkeiten: zum Beispiel Rafael Levi, Georg Eckhart oder Johann Friedrich Hodann. Levi war ein deutscher Mathematiker und Astronom. Der jüdische Gelehrte und Schüler von Gottfried Wilhelm Leibniz war zugleich ein moderner Wissenschaftler außergewöhnlich für die damalige Zeit. Rafael Levi wurde Sekretär von Leibniz und wohnte mehrere Jahre in dessen Haus. Georg Eckhart war bereits zu Beginn des 18. Jahrhunderts Sekretär von Gottfried Wilhelm Leibniz. 1706 wurde er Professor der Geschichte an der Universität Helmstedt. Im Jahr 1714 wurde er erneut nach Hannover berufen und wiederum als Sekretär Leibniz eingesetzt, in der Nachfolge von Johann Friedrich Hodann. Nach Leibniz Tod wurde er Bibliothekar und Historiograf des Hauses Hannover.
Die Pariser Akademie
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Bereits seit 1672 stand Leibniz in engem wissenschaftlichem Gedankenaustausch mit den führenden Köpfen der Pariser Akademie. Mitglied durfte er jedoch erst im Jahre 1700 werden.
Die Royal Society
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Die Royal Society (deutsch: Königliche Gesellschaft) ist eine 1660 gegründete britische Gelehrtengesellschaft zur Wissenschaftspflege. Sie dient als nationale Akademie der Wissenschaften des Vereinigten Königreiches für die Naturwissenschaften. Ihre Mitglieder werden als Fellow of the Royal Society (kurz: FRS) bezeichnet. Leibniz wurde 1673 in die Royal Society aufgenommen.
Leibniz schloss mehrere Verträge bezüglich des Anbaus von Maulbeerbäumen. Diese hätten die Seidenraupenzucht erlaubt und wären letztendlich in eine eigene Seidenproduktion gemündet, womit Leibniz eine Akademie hätte finanzieren können. Das Geschäft verlief sich jedoch.
Die Ermahnung an die Deutschen
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Schon Leibniz erster großer Beitrag zur Förderung des zeitgenössischen Deutsch steht in der Tradition der Fruchtbringenden Gesellschaften des frühen 17. Jahrhunderts. Allerdings liegt ihm daran, das Potenzial des Deutschen und seine Besonderheiten einerseits, seinen historischen Einfluss auf die übrigen Sprachen Europas andererseits auf wissenschaftlicher Grundlage darzustellen.
Die Brandenburger Sozietät der Wissenschaft
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Einen Tag nach Gründung der Sozietät (Akademie) der Wissenschaften zu Berlin erhielt Leibniz vom Brandenburger Kurfürsten Friedrich III. seine Ernennungsurkunde zu deren erstem Präsidenten. Leibniz ließ sein Wissen und seine Arbeitsweise an Generationen von Wissenschaftlern weitergeben, und tut dies indirekt bis heute.